Landing Page Optimierung mit Heatmaps

Webseitenbesucher können sich ganz anders verhalten, als man das erwartet. Um dies zu erkennen, empfiehlt sich der Einsatz von sogenannten Click Heatmaps:

heatmap

Folgende Dienste und Skripts sind zur Zeit auf dem Markt:

Open Source:

  • ClickHeat war die erste frei verfügbare Heatmap Software.
  • Optisch etwas professioneller kommt das kürzlich veröffentlichte Cannoli daher: Es integriert sich in die Analytics Software Ruwa, welche auf Ruby on Rails basiert.

Kommerzielle Dienste:

  • Während ClickDensity noch etwas unausgereift wirkt,
  • war Crazy Egg bisher der defacto Standard für Heatmaps.
  • Seit geraumer Zeit macht sich aber ClickTale daran, Crazy Egg den Rang abzulaufen. Die Features reichen von Scroll Heatmaps, wo ersichtlich ist, wie weit die Besucher auf der Landing Page herunterscrollen bis zur Analyse des Besucherverhaltens beim Ausfüllen von Formularen.

Fazit
Wem die Installation von Cannoli nicht zu mühsam ist, sollte damit seine Bedürfnisse abdecken können. Für ausführlichere Statistiken und Diagramme fährt man mit Crazy Egg und ClickTale auf jeden Fall gut.

1 Kommentar zu „Landing Page Optimierung mit Heatmaps“

  1. Ich habe selber in den letzen Wochen mit viel Aufwand eine Internetseite aufgebaut. Mir persönlich hat am schwersten gefallen, nicht zu sehr ins fachliche zu gehen beim Schreiben. Am Anfang waren die Texte nicht gerade Leserfreundlich sondern eher Auszüge aus einem Lexikon.

    Meine Frage, die ich zu solchen Tools habe, ist, welcher Nutzen dahinter steckt. Landingpages sind doch nur für Google, oder? Und wenn ich eine Dienstleistung oder ähnliches beschreibe, kann doch eigentlich egal sein, wo der Leser die Maus hatte.

    Mit einem solch hier vorgestellten Tool lassen sich wesentlich mehr Kontrollelemente einbauen bzw. benutzen. Vielen Dank dafür.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.